LeBeau verlässt das Lager, um Pilze zu sammeln. Er trifft auf Braden (Robert Hogan) und Mills, die aus dem Stalag 9 geflohen sind. LeBeau erklärt sich bereit, sie zu Hogan zu bringen. Plötzlich sind es 20 Ausbrecher. Hogan sagt allen Männern, dass es einige Zeit dauern wird, sie alle herauszuholen. Braden will nicht so lange warten und plant seine eigene Flucht mit Mills. Hogan sieht, wie Braden und Mills versuchen zu fliehen. Um es den anderen Männern nicht zu verderben, hindert Hogan die beiden an der Flucht. Es ist Zeit für die Flucht und die Männer werden durch den Tunnel geführt. Aber am Ende des Tunnels sehen sich die Deutschen um. Hogan denkt sich einen anderen Plan aus. Es ist nicht ganz einfach, aber die zwanzig Kriegsgefangenen entkommen und können nach England zurückkehren.
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Die Serie spielt in dem fiktiven deutschen Kriegsgefangenenlager Stalag 13, das sich in der Nähe des Ortes Hammelburg befindet. Im Lager der Luftwaffe werden Gefangene der westlichen alliierten Streitkräfte, also vornehmlich US-amerikanische, britische und französische Soldaten, festgehalten.
Unter Ausnutzung der karikaturhaften Einfältigkeit ihrer Bewacher dient das Lager den Gefangenen als eigene Basis, von der aus sie zahlreiche Sabotageakte durchführen und so die Kriegsanstrengungen der Alliierten mit ihren bescheidenen Mitteln unterstützen.
Bob Crane spielte die Hauptrolle des Colonel Robert E. Hogan, der eine internationale Gruppe alliierter Gefangener koordiniert, die vom Lager aus eine Spezialeinheit leitet. Werner Klemperer spielte Oberst Wilhelm Klink, den begriffsstutzigen und vergesslichen Kommandanten des Lagers, und John Banner spielte den leichtgläubigen, aber liebenswürdigen Wachoffizier Hans Schultz.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ein_K%C3%A4fig_voller_Helden
https://en.wikipedia.org/wiki/Hogan%27s_Heroes
