Hogan erhält die Nachricht, dass es in 48 Stunden einen alliierten Sondierungsangriff geben wird. Innerhalb des nächsten Tages wird Funkstille herrschen. LeBeau wird geschickt, um das Gebiet, in dem die Flugzeuge fliegen werden, zu überprüfen. Er sieht, dass die Deutschen das Gebiet mit Flugabwehrartillerie verstärkt haben. Da die Funkstille begonnen hat, kann Hogan die Alliierten nicht warnen. Da Hitler bald Geburtstag hat, schmiedet Hogan einen Plan. Als Deutsche verkleidet, lässt Hogan Major Keitel (Howard Caine), den Kommandanten der Geschützstellung, glauben, er habe einen Befehl aus Berlin für eine Party. Hogan überlegt sich dann einen Weg, wie Klink ihn und einige seiner Männer zum Standort der Geschütze schicken kann. Sie gehen unter dem Vorwand, das Fest vorzubereiten. Während der Party sabotieren Hogans Männer die Kanonen.
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Die Serie spielt in dem fiktiven deutschen Kriegsgefangenenlager Stalag 13, das sich in der Nähe des Ortes Hammelburg befindet. Im Lager der Luftwaffe werden Gefangene der westlichen alliierten Streitkräfte, also vornehmlich US-amerikanische, britische und französische Soldaten, festgehalten.
Unter Ausnutzung der karikaturhaften Einfältigkeit ihrer Bewacher dient das Lager den Gefangenen als eigene Basis, von der aus sie zahlreiche Sabotageakte durchführen und so die Kriegsanstrengungen der Alliierten mit ihren bescheidenen Mitteln unterstützen.
Bob Crane spielte die Hauptrolle des Colonel Robert E. Hogan, der eine internationale Gruppe alliierter Gefangener koordiniert, die vom Lager aus eine Spezialeinheit leitet. Werner Klemperer spielte Oberst Wilhelm Klink, den begriffsstutzigen und vergesslichen Kommandanten des Lagers, und John Banner spielte den leichtgläubigen, aber liebenswürdigen Wachoffizier Hans Schultz.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ein_K%C3%A4fig_voller_Helden
https://en.wikipedia.org/wiki/Hogan%27s_Heroes
