General Burkhalter bringt Fritz Bowman (William Mims) ins Stalag 13. Burkhalter erzählt Klink, dass die Alliierten viele ihrer Industrieanlagen bombardieren. Bowman soll im Stalag 13 eine Anlage für synthetischen Treibstoff bauen, da die Alliierten ein Kriegsgefangenenlager wahrscheinlich nicht bombardieren werden. LeBeau erfährt, dass alle Gefangenen vorübergehend verlegt werden sollen. Hogan weiß, dass die Verlegung das Ende der Operation bedeuten würde. Hogan entwickelt einen Plan, um Klink glauben zu machen, dass sich unter dem Lager eine große Menge Öl befindet. Er bringt Klink dazu, zu glauben, dass die beiden nach dem Krieg reich werden könnten. Hogan sagt Klink, dass sie Burkhalter in den Plan einweihen müssen, da er der Einzige ist, der den Bau der Treibstoffanlage verhindern kann. Burkhalter kann Bowman nicht überzeugen, den Standort zu wechseln. Hogan lässt es dann so aussehen, als ob die Alliierten bereit wären, das Lager zu bombardieren. Bowman wird woanders bauen.
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Die Serie spielt in dem fiktiven deutschen Kriegsgefangenenlager Stalag 13, das sich in der Nähe des Ortes Hammelburg befindet. Im Lager der Luftwaffe werden Gefangene der westlichen alliierten Streitkräfte, also vornehmlich US-amerikanische, britische und französische Soldaten, festgehalten.
Unter Ausnutzung der karikaturhaften Einfältigkeit ihrer Bewacher dient das Lager den Gefangenen als eigene Basis, von der aus sie zahlreiche Sabotageakte durchführen und so die Kriegsanstrengungen der Alliierten mit ihren bescheidenen Mitteln unterstützen.
Bob Crane spielte die Hauptrolle des Colonel Robert E. Hogan, der eine internationale Gruppe alliierter Gefangener koordiniert, die vom Lager aus eine Spezialeinheit leitet. Werner Klemperer spielte Oberst Wilhelm Klink, den begriffsstutzigen und vergesslichen Kommandanten des Lagers, und John Banner spielte den leichtgläubigen, aber liebenswürdigen Wachoffizier Hans Schultz.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ein_K%C3%A4fig_voller_Helden
https://en.wikipedia.org/wiki/Hogan%27s_Heroes
