Hogan plant, Olsen (Stewart Moss) aus dem Lager entkommen zu lassen und dann einen Zug in die Luft zu jagen. Klink teilt Hogan mit, dass er einen Besuch von General Von Platzen (John Dehner), dem Generalinspekteur, erwartet. Hogans Männer versuchen, die Versetzung des unfähigen Klink zu verhindern. Der Plan funktioniert zu gut, und Von Platzen teilt Klink mit, dass sein Lager das Vorbild für andere ist. Klink wird befördert und nach Berlin geschickt, um alle Stalags in Deutschland zu leiten. Hogan weiß, dass mit einem neuen Kommandanten die Dinge nicht so gut laufen könnten. Jetzt müssen die Männer Klink schlecht aussehen lassen. Aber die Männer gehen zu weit und lassen Klink so schlecht aussehen, dass Von Platzen, wenn er nach Berlin zurückkommt, Klink verhaften lässt. Hogan und seine Männer finden einen Weg, von Platzen daran zu hindern, dem Hauptquartier in Berlin Bericht zu erstatten.
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Die Serie spielt in dem fiktiven deutschen Kriegsgefangenenlager Stalag 13, das sich in der Nähe des Ortes Hammelburg befindet. Im Lager der Luftwaffe werden Gefangene der westlichen alliierten Streitkräfte, also vornehmlich US-amerikanische, britische und französische Soldaten, festgehalten.
Unter Ausnutzung der karikaturhaften Einfältigkeit ihrer Bewacher dient das Lager den Gefangenen als eigene Basis, von der aus sie zahlreiche Sabotageakte durchführen und so die Kriegsanstrengungen der Alliierten mit ihren bescheidenen Mitteln unterstützen.
Bob Crane spielte die Hauptrolle des Colonel Robert E. Hogan, der eine internationale Gruppe alliierter Gefangener koordiniert, die vom Lager aus eine Spezialeinheit leitet. Werner Klemperer spielte Oberst Wilhelm Klink, den begriffsstutzigen und vergesslichen Kommandanten des Lagers, und John Banner spielte den leichtgläubigen, aber liebenswürdigen Wachoffizier Hans Schultz.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ein_K%C3%A4fig_voller_Helden
https://en.wikipedia.org/wiki/Hogan%27s_Heroes
