Pilotfolge: Im Stalag 13, einem deutschen Kriegsgefangenenlager, sind Colonel Robert Hogan und seine Mitstreiter eine subversive Gruppe mit vielen verborgenen Talenten. Leutnant Carter (Larry Hovis) wird in das Lager gebracht und mit einigen der anderen Gefangenen bekannt gemacht. Wagner (Noam Pitlik), ein Spion, der sich als Amerikaner ausgibt, wurde von den Deutschen unter die Männer eingeschleust. Hogan weiß, dass er ein Spion ist und weist die Männer an, ihm nichts zu sagen. Als Wagner von den subversiven Aktivitäten der Bande erfährt, müssen „Hogan's Heroes“ schnell handeln, um ihn zu diskreditieren. Hogan zeigt Wagner ihre „Untergrundoperationen“, an denen sogar Klinks Sekretärin Helga (Cynthia Lynn) beteiligt ist. Am nächsten Tag stellen Wagner und Oberst Albert Burkhalter (Leon Askin) Hogan und seine Männer zur Rede. Jedes Mal, wenn Wagner versucht, den Gefangenen zu zeigen, was sie vorhaben, haben die Männer einen Weg gefunden, um ihn zu überlisten.
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Die Serie spielt in dem fiktiven deutschen Kriegsgefangenenlager Stalag 13, das sich in der Nähe des Ortes Hammelburg befindet. Im Lager der Luftwaffe werden Gefangene der westlichen alliierten Streitkräfte, also vornehmlich US-amerikanische, britische und französische Soldaten, festgehalten.
Unter Ausnutzung der karikaturhaften Einfältigkeit ihrer Bewacher dient das Lager den Gefangenen als eigene Basis, von der aus sie zahlreiche Sabotageakte durchführen und so die Kriegsanstrengungen der Alliierten mit ihren bescheidenen Mitteln unterstützen.
Bob Crane spielte die Hauptrolle des Colonel Robert E. Hogan, der eine internationale Gruppe alliierter Gefangener koordiniert, die vom Lager aus eine Spezialeinheit leitet. Werner Klemperer spielte Oberst Wilhelm Klink, den begriffsstutzigen und vergesslichen Kommandanten des Lagers, und John Banner spielte den leichtgläubigen, aber liebenswürdigen Wachoffizier Hans Schultz.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ein_K%C3%A4fig_voller_Helden
https://en.wikipedia.org/wiki/Hogan%27s_Heroes
