Hogan und LeBeau treffen auf vier Personen, die behaupten, Untergrundagenten zu sein. Die vier schlagen vor, zusammenzuarbeiten. Was Hogan nicht weiß, ist, dass drei der Untergrundagenten in Wirklichkeit Gestapo-Agenten sind, die von Hauptmann Heinrich (Michael Constantine) befehligt werden. Die vierte ist eine Französin namens Michelle (Claudine Longet). Heinrich erzählt Klink später, dass es rund um das Stalag 13 viele Sabotageakte gegeben hat. Heinrich sagt, er werde die Verantwortlichen in eine Falle locken. Hogan und seine Männer belauschen das ganze Gespräch. Als sie sich erneut mit den Agenten treffen, schlägt Hogan vor, einen Teil des Stalag 13 in die Luft zu sprengen. Das hatte Heinrich nicht vor, aber er kann Hogan nicht umstimmen. Michelle bittet Hogan, mit ihr zu fliehen. Heinrich glaubt, dass sein Lastwagen mit falschem Dynamit beladen ist, aber Hogan hat es mit echtem vertauscht. Hogan ändert den Plan erneut und sprengt einen Eisenbahntunnel mit zwei Agenten darin in die Luft. Heinrich merkt, dass er in Schwierigkeiten steckt, versucht zu fliehen, kommt aber nicht weit, bevor auch er ausgeschaltet wird. Hogan sagt Michelle, dass er sie aus Deutschland herausschmuggeln wird.
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